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In Ungarn trinken immer noch mehr als 800.000 Menschen Leitungswasser mit einem höheren Arsengehalt als erlaubt.

In Ungarn gibt es mehr als 800.000 Menschen mit mehr als 300 Siedlungen, die mit Leitungswasser mit einem höheren Arsengehalt als zulässig trinken und kochen. Dies ist ein Problem, da ein langfristiger Verbrauch von Arsen-Leitungswasser das Risiko für die Entwicklung bestimmter Krebsarten erhöhen kann. Laut einer Online-Umfrage des Roten Kreuzes und der BWT in diesem Sommer sind sich rund 80 Prozent der Betroffenen des Problems nicht bewusst.
Die Regierung plant, im Rahmen des Programms zur Verbesserung der Wasserqualität alle paar Jahre die erforderlichen wassergereinigten Investitionen vorzunehmen. In der Übergangszeit könnten Haushalte das Leitungswasser jedoch selbst filtern. Gleichzeitig kann laut einem Viertel der Befragten die Spezialfiltration nur zentral von den Regierungen gelöst werden, während 27 Prozent der Befragten der Ansicht sind, dass nur sehr teure Geräte mit Arsen dekontaminiert werden könnten. Es gibt jedoch Tabellenfilter, die speziell für die Entfernung von Arsen entwickelt wurden.